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von Satoru Gojo • Black Mirror | Kommandant | 14 Beiträge
Satoru Gojo
in STECKBRIEFE 18.09.2023 17:37von Satoru Gojo • Black Mirror | Kommandant | 14 Beiträge
ALLGEMEINE DATEN
Vollständiger Name: Satoru Gojo
Spitznamen: -
Geschlecht: Männlich
Wesen: Mensch
Alter: 32 Jahre
Geburtstag: 07. Dezember
AUSSEHEN
Link: Satoru Gojo
Avatar: Satoru Gojo aus dem Anime "Jujutsu Kaisen".
Kopfbeschreibung: Satoru verfügt über schneeweiße Haare, wovon ihm ein paar Strähnen in die Stirn fallen würden, würde er die Haare nicht mit seiner Augenbinde automatisch nach oben fixieren. Sehr auffällig sind seine hellblauen Augen, welcher aber eben durch jene schwarze Augenbinde immer verdeckt werden.
Größe: 1,92m
Figur: Er verfügt über eine hochgewachsene und schlanke, wie auch sehr athletische Gestalt.
Besondere Merkmale: Seine Augen sind schon ein recht auffälliges Merkmal, denn sie waren schon immer sehr hell, aber seit er von der Teufelsfrucht gegessen hat, wirken sie ein wenig leuchtend.
Typische Klamotten: Meistens trägt Satoru eine schwarze Jacke, wie auch eine lange schwarze Hose, welche in ebenso schwarzen Schuhen mündet.
CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Persönlichkeit: Satoru scheint immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben, welches absolut nichts über seine wahren Gedanken verrät und wodurch es auch schwierig ist ihm in seine Karten zu schauen. Er benimmt sich nicht selten etwas kindischer, albert auch gerne mit anderen herum, egal ob sie jünger oder älter sind als er und ansonsten ist er auch ein recht freundlicher Geselle wie es scheint. Doch Satoru bleibt eben stets dieser mysteriöse Mann, bei dem man nicht wirklich abschätzen kann was seine nächsten Absichten sind, denn er behält auch vieles für sich und macht persönliche Probleme und Schwierigkeiten lieber mit sich selbst aus. Gegenüber von jüngeren Leuten hat er einen gewissen Beschützerinstinkt und ist der Meinung, dass keine Person dieser Welt das Recht hat den Jüngeren ihre Jugend oder ihre Kindheit zu nehmen. Was Satoru vor allem auch noch ist, ist frech. Selbst im Kampf hat er nicht selten den ein oder anderen frechen, wenn nicht sogar arroganten Spruch auf den Lippen, denn er weiß auch dass er ein sehr fähiger Kämpfer ist, weshalb er über ein sehr großes Selbstbewusstsein verfügt und auch ein gewisses Ego inne hat.
Angewohnheiten: Satoru trägt meistens eine Augenbinde oder eine Sonnenbrille, um seine Augen verdecken zu können. Hat er beides nicht zur Hand, nimmt er auch Bandagen wenn es nötig ist.
Ängste: -
Hobbys: Anderen Leuten Süßigkeiten klauen.
Ziele & Träume: Dafür zu sorgen, dass möglichst viele junge Leute ihre Kindheit und Jugend genießen können. Außerdem möchte er eines Tages zu seiner kleinen Schwester zurückfinden.
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Was ich mag: Seine Schwester, Sandor, Süßigkeiten, gute Witze, Gesellschaft
Was ich nicht mag: Spaßbremsen, wenn Kinder ihre Kindheit nicht genießen können, Moralaposteln
VERGANGENHEIT
Zugehörigkeit: Satoru ist der Black Mirror-Mafia beigetreten.
Rang: Kommandant - Blauer König
Beiname/Steckbriefname: White Knight
Kopfgeld: 200.000.000 Berry
Meine Familie: Satoru stammt von der Gojo-Familie ab, bei welcher es sich um eine adelige Ritter-Familie handelt, welche die Königsgarde eines Königreiches in der Neuen Welt anführt. Seine Eltern leben nach wie vor auch da. Satoru hat zudem noch eine jüngere Schwester.
Verhältnis zu dieser: Satoru hasst seine Eltern nicht, denn sie haben letztendlich auch nur das getan, was sie für richtig hielten. Jedoch möchte er ihnen auch nicht mehr unbedingt über den Weg laufen, wo er schließlich als Verräter gilt. Seine jüngere Schwester hat er immer nur versucht zu beschützen und er hofft sie eines Tages wiederzusehen und dass sie ihren Weg gegangen ist.
Wichtige Personen: Seine Schwester
Tierischer Begleiter: -
Vergangenheit: Satoru ist auf einer Insel in der Neuen Welt aufgewachsen, auf welcher es ein stattliches Königreich gab. Diesem Königreich diente schon seit Jahrzehnten die Gojo-Familie, bei welcher es sich um eine adelige Familie handelt, die die Königsgarde der Königsfamilie anführt und neue Ritter ausbildete. Als Satoru als Erstgeborener geboren wurde, erwartete man große Dinge von ihm und dass er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten und die Ritter anführen würde, die zu Leibwachen des Königs werden würden.
Wenn Satoru heute daran zurückdenkt, würde er wohl nicht unbedingt behaupten, dass er eine schlechte Kindheit hatte, denn weder war er misshandelt worden, noch hatte es ihm irgendwie an Essen oder einem Dach über den Kopf gefehlt. Aber es war eben eine harte Kindheit, da Satoru von Kindesbeinen an ausgebildet wurde. Er musste nicht nur lernen zu kämpfen, sondern musste sich auch die gesellschaftlich anerkannten Benimmregeln aneignen, da er schließlich Mitglied einer adeligen Familie war. Daher wurde seine Erziehung auch streng gestaltet.
Satoru akzeptierte dies, denn er kannte es schließlich auch nicht anders und hatte es daher einfach hingenommen. Doch eines Tages wurde seine jüngere Schwester geboren und Satoru entwickelte ihr gegenüber einen gewissen Beschützerinstinkt, wollte er einfach dafür sorgen, dass sie mehr Spaß und Freude in ihrer Kindheit hatte als er. Dies war auch der Beginn, dass Satoru sich immer öfters mit seinem Vater stritt. Bei den anderen Kinder der Ritter hatte Satoru zudem einen besten Freund, welcher immer mehr Zeitungen sammelte und Bücher, die andere Bewohner wegschmeißen wollten, die ihm und Satoru aber einen ganz neuen Blick auf die Welt eröffneten.
Denn bis dato hatten sie recht abgeschieden gelebt, waren die Belange der Welt nicht die Belange von Kindern, weshalb man ihnen nicht wirklich etwas über die große weite Welt erzählt hatte oder was dort vor sich ging. Aber so erfuhren sie nun, dass es noch mehr gab als nur ihr Königreich und ihre Insel. Dass es mehr gab als nur die Pflichten ihrer Familien. Von dem Zeitpunkt an fingen sie an ihre Flucht zu planen, aber Satoru wollte unbedingt seine jüngere Schwester mitnehmen, um sie in Sicherheit und Freiheit zu wissen.
Der Tag kam schließlich, an welchem Satoru seinen Eid als Ritter ablegen sollte und er tat es, denn in seinen Augen waren das lediglich irgendwelche Worte die er aufsagen musste. Dieses Ereignis war wichtiger für seine Eltern als für ihn. Auch sein bester Freund legte den Eid ab und sie traten damit in den Dienst der Königsfamilie. Zwei Nächte später wollten sie von der Insel fliehen und hatten einen Zeitpunkt und Ort ausgemacht, um sich dort zu treffen. Allerdings kam alles ganz anders, denn sein bester Freund wurde erwischt bevor Satoru und seine Schwester zu ihm stoßen konnten.
Sein bester Freund wurde als Verräter und Eidbrecher hingestellt und ihm wurde an Ort und Stelle noch der Kopf abgeschlagen. Dies war für Satoru enorm prägend, denn es war der Zeitpunkt an welchem er nicht nur das erste Mal mit richtigem Verlust konfrontiert wurde, sondern lernte er auch, dass Pläne wirklich wasserdicht sein mussten, wenn er niemanden verlieren wollte. Er war dazu gezwungen noch eine Weile auf der Insel zu bleiben, aber schmiedete er fleißig einen Plan und schaffte es dann erst drei Monate später mit seiner Schwester zu fliehen, als sie den Prinzen zu einer Veranstaltung begleiten sollten, die auf einer der Nachbarinseln stattfand.
Satoru hatte seine kleine Schwester an Board geschmuggelt und schaffte es dort nachts einen seiner Kameraden auszuschalten, die ihn sonst verpfiffen hätten und floh mit ihr, um endlich in die Freiheit zu gelangen, nach der er sich so ewig lange gesehnt hatte. Die Königsfamilie lies jedoch ein Kopfgeld auf ihn aussetzen und dabei blieb es nicht. Um seine Schwester nicht zu gefährden, brachte er sie auf eine sichere Insel, damit sie getrennte Wege gehen konnten, da Satoru der Meinung war, dass sie in seiner Nähe deutlich mehr in Gefahr war. Aber er versprach ihr, dass sie sich eines Tages sicher wiedersehen würden.
Auf seinen Wegen begegnete er immer wieder Kopfgeldjägern, welche er besiegte oder ihnen entkam und auch die Marine lies sich natürlich nicht lange bitten. Nachdem Satoru zu einer Teufelsfrucht gekommen war, konnte er sich noch um einiges besser verteidigen als zuvor. Irgendwann traf er schließlich auf Sandor, welcher ihm dann anbot der Black Mirror-Mafia beizutreten, was der Weißhaarige dann schließlich auch annahm.
Herkunft: Satoru stammt von einer Insel aus der Neuen Welt.
KAMPFSTIL
So kämpfe ich: Meistens kämpft Satoru mit seinen Teufelskräften, beherrscht aber auch problemlos den waffenlosen Nahkampf. Er führt auch immer ein Langschwert mit sich, womit er ebenfalls gut kämpfen kann.
Waffen: Ein Langschwert.
Haki: Satoru hat das Observationshaki am meisten trainiert, denn er beherrscht ziemlich gut das spüren von anderen Anwesenheiten und das Voraussehen der gegnerischen Bewegungen. Allerdings kann er auch die Grundlagen des Rütungshakis anwenden.
Stärken: Strategisch sehr geschickt, schwer lesbar
Schwächen: Sehr großes Ego, frech, provokant
TEUFELSKRÄFTE
Name der Teufelsfrucht: Laserfrucht
Art: Paramecia
Allgemeine Beschreibung: Die Teufelskraft macht den Nutzer zu einem Lasermensch. Der Nutzer ist in der Lage verschiedene Laser auszustrahlen, auch aus verschiedenen Körperteilen, wie aus den Augen oder aus den Händen zum Beispiel.
Stärken: Die Stärken liegen vor allem darin dass der Nutzer sie sowohl im Nahkampf, als auch im Fernkampf anwenden kann, sie ist für beides sehr nützlich.
Schwächen: Der Körper des Nutzers ist quasi eine laufende Batterie, die auch nicht ewig hält. Überanstrengt der Nutzer sich und benutzt die Teufelskraft zu häufig, zerrt dies an ihm und laugt ihn aus, bis er schließlich ohnmächtig wird.
Puma D. Ace segnet das ab!
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