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von Sandor Shatter • Black Mirror | Anführer | 38 Beiträge
Sandor Shatter
in STECKBRIEFE 14.08.2023 20:08von Sandor Shatter • Black Mirror | Anführer | 38 Beiträge
ALLGEMEINE DATEN
Vollständiger Name: Sandor Ignatius Shatter
Spitznamen: -
Geschlecht: Männlich
Wesen: Mensch
Alter: 49 Jahre
Geburtstag: 13. Januar
AUSSEHEN
Link: Sandor Shatter
Avatar: -
Kopfbeschreibung: Sandor besitzt kurze feuerrote Haare, die meistens nach hinten gestylt sind. Auch hat er einen ebenso roten Bart, maskuline Gesichtszüge und rötliche Augen.
Größe: 1,98m
Figur: Er besitzt eine schlanke und muskulöse Gestalt, mit einem etwas breiteren Kreuz.
Besondere Merkmale: Auf seiner Brust befinden sich zwei Narben, welche herausstechen. Dabei ist eine davon auch x-förmig.
Typische Klamotten: Meistens trägt Sandor eine lange dunkle Hose mit einem dazu passenden Gürtel und Schuhwerk. An seinem Oberkörper hat er in der Regel ein weißes Hemd an, wovon er die ersten beiden Knöpfe offen lässt und die Ärmel des Hemdes bis zu den Ellbogen hochkrempelt.
CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Persönlichkeit: Niemand der Sandor kennen lernt, würde vermuten, dass sich hinter dem rothaarigen Mann ein Typ befindet, der seinen Gegnern die Schädel bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert oder jemandem mit einem Lächeln eine Kugel zwischen die Augen schießt. Er ist ein sehr lockerer Mann, der zu vielen Späßen aufgelegt ist und sich manchmal sogar ein wenig albern verhält. Sandor ist gegenüber seinen Mitgliedern sehr fürsorglich und kümmert sich um diese, doch das nur bis zu einem gewissen Grad. Denn wenn sie nicht ihre Aufgaben erledigen oder seine Autorität anzweifeln, dann ist es mit seinem Herz am rechten Fleck ziemlich schnell vorbei. Er wirkt manchmal ein wenig faul, versucht sich mit den albernsten Ausreden vor der Arbeit zu drücken, doch scheint er auch eine gänzlich andere Seite an sich zu haben. Gewalt ist für ihn kein Problem und er folgt keinen oberflächlichen moralischen Prinzipien. Auch Ehrenkodexe sind ihm zuwider, denn es gibt einfache Regeln an die sich andere zu halten haben und tun sie das nicht, dann sind sie nicht sein Problem und werden aussortiert. Sandor ist sehr gewieft, ein bisschen pervers zugegeben und tut aus Langeweile heraus verrückte Dinge. Letztendlich kann man sagen, dass er zwei Seiten an sich hat, zwischen denen er dauernd wandelt und daher schafft es auch so gut wie niemand aus ihm schlau zu werden.
Angewohnheiten: Sandor ist Raucher, doch lutscht er häufig nach seinen Zigaretten Pfefferminzbonbons.
Ängste: -
Hobbys: Er geht gerne jagen.
Ziele & Träume: Seine Organisation weiter auszubauen.
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Was ich mag: Schlaue Leute, seine Brechstange, Silas, die Astelio-Familie, Gummibärchen (vor allem rote), Zigarren, Zwieback mit Schokolade
Was ich nicht mag: Dumme Leute, Menschen mit einer großen Klappe, zickige Biester, Käfer
VERGANGENHEIT
Zugehörigkeit: Sandor gehört zu seiner eigenen Organisation namens "Black Mirror", bei welcher es sich um eine Mafia-Organisation handelt, die in unterschiedlichen Bereichen mitmischt, doch hauptsächlich mit gestohlenen Waffen handelt.
Rang: Anführer
Beiname/Steckbriefname: The Smasher
Kopfgeld: 160.000.000 Berry
Meine Familie: Sandors Vater ist ziemlich früh umgebracht worden, als Sandor noch klein war. Sein Vater war kein großer Mann. Eher ein Feigling, der sich nicht gegen die Stärkeren zu wehren wusste. Seine Mutter wurde vor seinen Augen ermordet, als er noch ein Teenager gewesen ist. Sie war eine sehr starke Frau, auch wenn Sandor dies zu spät erkannt hat.
Verhältnis zu dieser: Er hatte nicht unbedingt das beste Verhältnis zu seinen Eltern, wobei es ihm bei seiner Mutter im Nachhinein fürchterlich leid tut und er dies sehr bereut. Seine Mutter hat unglaublich viel für ihn getan, doch hat er dies erst nach ihrem Tod so richtig erkannt.
Wichtige Personen: Seine Gang-Mitglieder, Silas, Ron und Ruby
Tierischer Begleiter: -
Vergangenheit: Die Geschichte von Sandor ist eine voller dunkler und roter Flecken. Voller Wut, Ungerechtigkeit und dem Durst nach Rache. Sandor wurde auf einer Insel gesetzlosen Insel geboren, die umrandet von einer großen Mauer war, die die Insel wie eine Festung wirken lies. Denn genau das sollte die Insel auch ursprünglich werden: Eine Festung. Eine Festung, aus welcher niemand mehr entkommen konnte. Die Weltregierung lies damals eine Stadt auf der Insel bauen und diese von einer Mauer umzäumen, denn der Plan war, dass dort eine Gefängnis-Insel errichtet werden sollte, wo niemand jemals von fliehen könnte.
Es sollte ein Gefängnis für Schwerverbrecher werden, vor allem für jene, die sich der Piraterie schuldig gemacht hatten. In der Stadt, welche "Prison City" genannt wurde, sollten die Gefangenen jedoch nicht einfach in Zellenblöcken eingesperrt werden, sondern arbeiten und Aufgaben erledigen können. Es war eine recht humane Form eines Gefängnisses, denn im Gegenzug für die Arbeit, durften die Gefangenen sich frei auf der Insel bewegen. Doch das Projekt hatte zu viele Feinde in der Weltregierung, die sich schlussendlich auch durchsetzen konnten, das Projekt als zu lasch beschimpften und es einige Jahre nach Fertigstellung einstampfen ließen. Verbrecher sollten keine Freiheiten mehr bekommen, sondern die Härte der Gerechtigkeit erfahren.
Anstatt die Gefangenen, welche bereits dort waren, zu verlegen, entschied die Weltregierung das Projekt einfach auslaufen zu lassen und die Gefangenen dort sich selbst zu überlassen, denn schließlich hatten sie keinen Wert mehr. Aber anstatt sich einfach geschlagen zu geben und dem Tod ins Auge zu blicken, schlossen die Gefangenen sich zusammen. Aus "Prison City" wurde nun "Sin City" und nachdem die Weltregierung die Insel vollständig verlassen hatte, nahmen sie alles unter ihre Kontrolle.
Es bildeten sich verschiedene Gangs, die die Stadtbereiche unter sich aufteilten und nur der Stärkste konnte hier herrschen und Entscheidungen fällen. Wer nicht stark genug war, sich hier durchsetzen zu können, der musste sich unterordnen und wenn er dies nicht tat, wurde er zu einem Spielball der Starken, die ihn nach Lust und Laune demütigten, quälten, seine Familie töteten und zum Schluss ihn selbst, nachdem ihm nichts mehr geblieben war. In diese unfassbar grausame Welt wurde Sandor hineingeboren.
Seine Kindheit war rau und hart, denn als Kind eines schwachen Mannes, hatte Sandor nicht sonderlich viele Möglichkeiten in seinem Leben. Selbst als Kind musste er sich gegen die anderen durchsetzen. Seine Mutter war eine sehr willensstarke Frau, welche sich bedingungslos aufopfern wollte für ihr Kind. Sie ging betteln und nahm jede Demütigung hin, um ihrem Kind am Abend ein Essen ermöglichen zu können. Sandor verstand erst sehr spät was genau seine Mutter eigentlich alles für ihn geopfert hatte, um sein Überleben absichern zu können.
Doch seine Mutter starb, als er ein Teenager war. Sie wurde von einem Gang-Mitglied abgeschlachtet, weil sie körperlich schwach war und derjenige nichts anderes tat als sie zu verspotten und ihr das Gesicht so sehr einzuschlagen, dass Sandor es nachher nicht mehr wiedererkannte. In dem Augenblick als er neben ihr auf dem Boden kniete, schwor er Rache und zwar eine solch gewaltige, dass selbst Sin City davon erschüttert werden würde.
Sandor begann ab diesem Tag zu trainieren. Er hatte in seiner Kindheit ein paar Freunde um sich gesammelt. Es waren nicht sonderlich viele und sie waren alles Ausgegrenzte, Kinder über die andere gelacht und diese verspottet hatten. Aber Sandor schaffte es in ihnen den Willen zu wecken etwas zu verändern. Zusammen trainierten sie, wurden stärker und schotteten sich die ganze Zeit über möglichst von den Gebieten der Gangs ab. Doch als sie langsam an Stärke zugelegt hatten, begannen sie nach und nach Gangmitglieder auf den Straßen herauszufordern.
Sie manifestierten sich zu einer neuen Truppe und schafften es sogar andere Leute zu beeindrucken und damit neue Mitglieder für sich gewinnen zu können. Ihre Gruppe wuchs, doch eben genau das war den Anführern der anderen Gruppen ein großes Dorn im Auge, denn sie wollten keine neue Gang in Sin City tolerieren. Doch dass es so richtig ernst war, das nahmen sie erst wahr, als eines nachts ein Attentat verübt wurde. Einer der Anführer war in seinem Schlaf umgebracht worden. Sandor hatte es damals geschafft einen von seinen Leuten in die Gang einzubringen und dieser hatte dem Mann ins Gesicht geschossen. Dreimal.
Ab diesem Tag bekam Sandor eine andere Form von Respekt entgegengebracht. Man duldete ihn nicht mehr nur, wie die anderen Anführer es gern ausgedrückt hatten, sondern man wusste nun ganz deutlich, dass er gefährlich war. Er war nicht mehr nur ein armes Kind, welches eine Zeit lang trainiert hatte und Unruhe stiftete, sondern er war dazu fähig auf lange Zeit Pläne zu schmieden und diese Pläne wirkungsvoll umzusetzen. Plötzlich wurde er gefürchtet und obwohl Sandor den Anführer dieser einen Gang hatte umbringen lassen, kamen viele Mitglieder von dieser zu ihm.
Und das aus einem einfachen Grund. In Sin City reagierte immer der Stärkste und viele fragten sich plötzlich, ob Sandor der Stärkste sein konnte. Ihr Anführer war offenkundig nicht stark genug gewesen, denn dann hätte er überlebt und die Pläne durchschaut. Doch Sandor reichte das nicht. Er wollte nicht einfach nur ein großer Anführer von Sin City sein, sondern er wollte der Anführer sein. Gebiete sollten nicht geteilt werden, sondern sie sollten seiner Gruppe gehören.
Doch um das durchsetzen zu können, fehlte es ihm am Macht, doch er wusste nicht wirklich wie diese Macht aussehen konnte. Das änderte sich, als eines Tages etwas an die Insel gespült wurde. Es war eine Frucht und diese Frucht sollte Sandor die notwendige Stärke verleihen, um sich das holen zu können, wonach er sich all die Jahre gesehnt hatte: Rache. Die nächsten Tage sollten ein Gemetzel werden, welches selbst Sin City den Atem anhalten lies. In Gestalt eines riesigen dreiköpfigen Hundes, riss Sandor viele Gangmitglieder in Stücke.
So viele Leute kämpften in diesen Tagen gegeneinander, es war wie ein Krieg des Wahnsinns und niemand konnte sich dem mehr entziehen. Aber sie schafften es die anderen Anführer zu überwältigen. Sandor richtete sie öffentlich hin und zertrümmerte ihre Schädel, um ein Exempel an ihnen zu statuieren. Doch der wichtigste Mann für Sandor war jener, der einst seine Mutter getötet hatte. Er war mittlerweile zur rechten Hand von einem der anderen Anführer geworden und als er Sandor in die Augen blickte, während dieser mit seiner Brechstange vor ihm stand, flehte er erbärmlich um sein Leben. Doch Sandor war nicht gnädig. Und so richtete er ihn genauso hin wie dieser Mann einst seine Mutter getötet hatte.
Damit waren die Kämpfe vorbei. Sandor war an der Spitze angelangt und von da an sollte Sin City nie wieder von verschiedenen Gangs regiert werden, sondern nur noch von einem Mann. Es waren unfassbar viele Menschen gestorben und da sie nicht wirklich Plätze für Beerdigungen hatten, waren sie gezwungen die Leichen einfach nur ins Meer zu werfen. Doch Sandor stellte mit der Zeit fest, dass ihm nichts mehr wirklich geblieben war. Sein Wunsch nach Rache war erfüllt, er befand sich auch an der Spitze von Sin City und war dabei die Stadt wieder aufzubauen und herzustellen.
Aber ansonsten? Was hatte er noch? Plötzlich begann er über die Mauern der Stadt hinwegzusehen und er bemerkte, dass ihm Sin City nicht mehr reichte. Er wollte mehr und die Welt sehen. Jetzt, wo es ihn nicht mehr nach Rache durstete, wollte er auch die anderen Seiten des Lebens kennen lernen. Zusammen mit seinen treusten Anhängern, machte er sich also auf den Weg die Stadt zu verlassen. Er setzte jemand anderen als vorübergehenden Anführer ein und machte sich auf den Weg.
Er stellte fest, dass die Welt viel zu bieten hatte und er sah plötzlich unglaubliche Schönheit in der Welt. In Sin City war alles immer nur trist und grau gewesen, voller Beton und lieblose Zuhause. Etwas anderes hatte er nie gekannt. Nun fing er an sich mit der Welt auseinanderzusetzen, sammelte so viel Wissen an wie er nur konnte und bahnte sich dann seinen Weg in den Untergrund. Immerhin verstand er sich sehr gut darin eine Organisation aufzubauen und er spürte plötzlich die Freude darüber, dass er sich mit anderen richtig im Verstand messen konnte.
Es ging nicht mehr nur um rohe Gewalt und physische Stärke, sondern darum die anderen zu überlisten und raffinierte Pläne zu schmieden. Doch aller Anfang ist schwer und so landete Sandor bei einer seiner ersten Missionen ausgerechnet am Ende bei einem damaligen Konteradmiral namens Silas Astelio. Dieser hatte einen Plan von Sandor übel vereitelt und die Zwei kämpften gegeneinander bis zum umfallen. Silas musste sich am Ende geschlagen geben, doch Sandor empfand zum ersten Mal in seinem Leben Erbarmen.
Er verschonte das Leben von Silas und aus dieser Geste wuchs plötzlich eine Freundschaft, mit der beide wohl nicht gerechnet hätten. Silas erzählte ihm sehr viele Geschichten und so kam es, dass Sandor sogar eines Tages nach Krytiona ging, um sich dort für eine Weile niederlassen zu können, bis er sich fest in der Untergrundszene etabliert hatte. Während sie ihre Strippen im Hintergrund zogen, lernte Sandor dann ein junges Mädchen namens Ruby kennen, der später ihr jüngerer Bruder Ron folgen sollte.
Sandor mochte die beiden auf Anhieb und so beteiligte er sich auch an ihren Ausbildungen. Mit diesen Jahren wurde die Gruppe von Sandor auch immer größer, verbreitete sich auf der Welt und er knüpfte viele verschiedene Kontakte. Er bildete Netzwerke und häufte einen ziemlichen Batzen an Geld an, den er klug investierte. Einer seiner Namen ist "The Smasher", denn eines seiner Markenzeichen ist es, dass er mit einer Brechstange seine Gegner bis zur Unkenntlichkeit zerschmettert. Doch das waren alles Dinge, die im Untergrundleben passierten und die er nie bis an die Oberfläche von Krytiona steigen lies.
Herkunft: Sandor stammt aus der Stadt "Sin City", die sich auf einer Insel auf der Grand Line befindet.
KAMPFSTIL
So kämpfe ich: Sandor ist mit Leib und Seele ein Nahkämpfer, denn nichts kickt das Adrenalin so sehr wie ein ordentlicher Kampf zwischen starken Kämpfern. Er kämpft in der Regel mit einer Brechstange, doch greift er im Notfall auch auf seine Teufelskräfte zurück, die er wie einen Trumpf im Ärmel behandelt, weshalb er sie dann auch so selten nutzt.
Waffen: Eine Brechstange
Stärken: Nahkampf, Körperkraft, sehr strategisch
Schwächen: Fernkampf, neigt gerne dazu im Kampf kein Ende finden zu wollen
TEUFELSKRÄFTE
Name der Teufelsfrucht: Kerberusfrucht
Art: Mystische Zoan
Allgemeine Beschreibung: Nach dem Verzehr der Teufelsfrucht, kann der Anwender sich in einen Kerberos verwandeln. Ein Kerberos ist ein Hund, welcher mehrere Meter groß ist und drei Köpfe besitzt. Der Kerberos hat die Fähigkeit, dass er einen giftigen Atem und Speichel besitzt.
Stärken: Der Kerberos hat einen giftigen Atem und Speichel, außerdem hat er geschärfte Sinne und kann dank der drei Köpfe seine Umgebung vielseitiger und besser im Auge behalten. Auch an Körperkraft mangelt es dem Hund nicht.
Schwächen: Durch seine enorme Größe fällt der Kerberos sehr schnell auf und bietet ein gutes Angriffsziel. Durch die Muskelmasse ist er auch nicht unbedingt der Schnellste und bewegt sich im allgemeinen eher schwerfälliger. Der Speichel und der Atem wirken auch nur auf kurze Distanz wenn der Gegner vor einem steht, ansonsten erreicht es den Gegner nicht. Das Gift wirkt auch auf jeden individuell, hängt von der physischen Verfassung des Gegners ab.
Alexander segnet das ab!
zuletzt bearbeitet 17.09.2023 15:34 |
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