Vollständiger Name: Ruberta "Ruby" Astelio
Geschlecht: Weiblich
Wesen: Mensch
Alter & Geburtstag: 26 Jahre & 10. Juni
Zugehörigkeit & Rang: Rubinpiraten - Kapitänin

WANTED: Rubinprinzessin - 70.000.000 Berry

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Link: Ruby Astelio
Beschreibung des Aussehens: Ruby ist eine schlanke junge Frau mit langen hellbraunen Haaren, die ihr knapp über die Brust reichen. Sie hat eine sehr helle Haut und karamellfarbene Augen, wie auch eine niedliche Stupsnase. Allerdings ist Ruby nicht unbedingt eine zierliche Frau, denn von der Arbeit auf dem Bauernhof hat sie auch was an Muskelkraft zugelegt, auch wenn sie nicht gerade wie ein Bodybuilder aussieht. Auf ihrem Nacken besitzt Ruby ein Brandmal, welches von dem Unglück in der Scheune damals stammt. Klamottentechnisch ist sie immer sehr einfach unterwegs und trägt einfach das, was ihr gerade am besten gefällt. Ihr Standardoutfit besteht aus einem bauchfreien weißen Shirt, welches an den Schultern ausgeschnitten ist und einer Hotpants mit einem braunen Ledergürtel.

Persönlichkeit: Ruby ist eine Frau, welche ein großes Herz hat und worin viele Leute ihren Platz finden. Sie ist noch ziemlich naiv und hat aktuell so gut wie keinen Plan von der großen weiten Welt. So weiß sie zum Beispiel nicht was Kaiser oder Samurai der Meere sind, weshalb sie absolut blauäugig durch die Gegend rennt und meistens eine Spur von Chaos hinter sich herzieht. Sie ist ein sehr lebensfroher Mensch, welcher viel lachen kann und mit dem man gut feiern kann, mit dem man auch immer viel Spaß hat. Ob jemand stark, schwach, arm oder reich ist, interessiert sie nicht, solange man einfach nett zu ihr und ihren Freunden ist. Auch ist sie ein sehr offener Mensch, geht einfach auf die Leute zu, ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen und spricht die jeweiligen Personen einfach an, denn sie versucht auch immer möglichst viele Freundschaften zu schließen. Ruby ist aber nicht dumm, wie viele denken würden. Sie ist in einigen Bereichen noch unwissend, aber nicht dumm und besitzt ein ziemlich großes Feingefühl, wenn sie mit anderen Leuten umgeht. Auch hat sie natürlich ihre ernsten Momente und könnte zum Beispiel niemals einem Tier etwas antun, weshalb sie sich eher von einem Seekönig fressen lassen würde als den zu verletzen oder gar zu töten, denn Tiere sind für sie reine und unschuldige Wesen.

Familie: Ruby hat eine recht große Familie. Sie hat mehrere Geschwister, wie unter anderem einen kleinen Bruder namens Ron, den sie auch mit auf ihre Reise genommen hat und hat auch zwei Onkel. Hisoka Morow ist ihr älterer Halbbruder, jedoch abgehauen als sie noch Kinder waren und bevor sie nach Mary Joa gingen. Ihr Vater ist der Leiter einer CP-Einheit und lebt zusammen mit seiner Frau in Mary Joa bzw. denkt Ruby das. Denn was sie noch nicht weiß ist, dass ihre Mutter verstorben ist...

Vergangenheit: Geboren wurde Ruby auf der Insel „Krytiona“, einer ruhigen und geradezu idyllischen Insel im Southblue, die auch ein wenig kleiner war und wo jeder jeden quasi kannte. Es gab sehr viele Bauernhöfe dort und auch Ruby ist mit ihren Geschwistern auf einer solchen Farm bei ihren Eltern aufgewachsen. Ruby hat das Leben auf der Farm sehr geliebt, denn sie entwickelte schon sehr früh eine große Liebe zu den Tieren und riskierte eines nachts sogar für diese ihr Leben, als in der Scheune ein Feuer ausbrach und sie losrannte, um das Tor für die Schafe öffnen zu können.

Sie erlitt dabei eine schwere Brandverletzung am Nacken, weshalb sie bis heute dort auch ein Brandmal trägt, welches aber meistens von ihren braunen Haaren verdeckt wird. Doch abgesehen von diesem Vorfall, war das Leben wirklich sehr ruhig und einfach friedlich, denn die Inselbewohner mussten sich auch so gut wie nie mit lästigen und bösartigen Besuchern herumschlagen. Ruby erinnert sich daran, dass ihr Vater häufig weg war wegen seiner Arbeit, aber als Kind hat sie das einfach so hingenommen, auch wenn sie ihn natürlich trotzdem vermisst hat.

Als Ruby ungefähr acht Jahre alt war, schien die Arbeit ihren Vater jedoch noch um einiges mehr zu beanspruchen, weil er befördert worden war. Damals wusste Ruby noch nicht, dass er zum Leiter einer CP-Einheit befördert worden war. Schließlich wurden die Zeiten seiner Abwesenheit auch immer länger und länger, wodurch es eines Tages dazu kam, dass Rubys Eltern sich mit ihr und ihren Geschwistern zusammensetzten, um sich darüber zu unterhalten, dass sie umziehen mussten.

Da Rubys Onkel sich auf der Farm befand und sie noch mit dem Nachbarspaar Paul und Sophie befreundet waren, konnten diese sich um die Tiere kümmern. Ruby war ganz und gar nicht davon begeistert, denn sie wollte bei den Tieren bleiben. Aber schließlich blieb ihr nicht wirklich eine andere Wahl, da die Familie schließlich auch zusammenbleiben wollte. So kam es, dass Rubys Eltern und ihre Geschwister nach Mary Joa zogen.

Mary Joa war für Ruby ziemlich befremdlich, denn es war so komplett anders als Krytiona. Die Unfreundlichkeit der Weltaristokraten machte ihr zu schaffen und das System der Sklaven war ihr so wieso komplett unverständlich. Es lag aber nicht nur an den Weltaristokraten, sondern auch an den meisten anderen Bewohnern, die man so dort wiederfinden konnte.

Ruby hat sich nie dort richtig einleben können und ihr fehlten ungemein ihre Tiere und sie vermisste die Inselbewohner. Als Ruby elf Jahre alt war, versuchte sie sogar in einer Nacht- und Nebelaktion zu fliehen, denn zu lange fühlte sie sich schon in dieser Stadt gefangen. Aber ihr Vater erwischte sie natürlich und hielt sie auf. Er setzte sich mit ihr zusammen und sprach mit ihr viel über die Wohnsituation und so wurde schließlich entschieden, dass Ruby zurück nach Krytiona und bei ihrem Onkel weiterleben sollte.

Sie fand es auch nicht toll sich von ihren restlichen Familienmitgliedern zu trennen, aber sie hasste das Leben in der Stadt und konnte sich da einfach nicht einfügen, denn immer wieder musste sie darauf aufpassen, dass sie nicht irgendwelche Grenzen überschritt, was vor allem bei den Weltaristokraten schwierig war. Ruby verabschiedete sich von ihrer Familie und wurde von ihrem Onkel Silas abgeholt, der Ruby zurück auf die Insel holte.

Doch als sie auf Krytiona wieder ankam, stellte sie fest, dass die Insel nicht ganz die gleiche geblieben war. Die Inselbewohner waren alle noch da, wie auch die Farmen, aber es hatte sich dort eine Gruppe breitgemacht. Zu dem Zeitpunkt waren sie noch nicht groß, aber das sollte sich bald ändern. Es war jedoch keine böswillige Gruppe, zumindest waren sie nicht den Inselbewohnern gegenüber bösartig, nur lehnten viele Leute ihre Methoden ab.

Es handelte sich um eine Mafia-Organisation, die regen Handel mit gestohlenen und verbesserten Waffen betrieben. Jedoch war ihr Handel am Anfang noch nicht sonderlich groß. Silas schien den Anführer von ihnen zu kennen und war mit diesem befreundet. Ruby hat damals nicht die Kriminalität hinter der Gruppe verstanden, denn sie bekam davon nichts mit und die Mitglieder der Truppe waren ihr gegenüber immer sehr freundlich.

Einer von ihnen hatte sogar mitbekommen, dass Ruby schon ein paar Mal geschossen hatte, was ihr Vater mit ihr zusammen gemacht hatte. Tage, die Ruby bis heute noch glücklich in ihren Erinnerungen behält. Der Mann der Mafia-Gruppe griff dies auf und lehrte Ruby intensiver mit Schusswaffen umzugehen, was auch immer in Absprache mit Silas stattfand.

Ruby fand Gefallen an der Truppe und fühlte sich bei ihnen wesentlich mehr aufgenommen. Außerdem fand sie es gut, dass es Leute gab, die die Insel beschützen wollten, denn so erklärten sie Ruby ihre Anwesenheit auf Krytiona. Dass sie auch einfach einen geheimen Ort für sich brauchten, um zu wachsen, wusste Ruby zu dem Zeitpunkt noch nicht, denn sie war zu klein, um so etwas verstehen zu können. Erst als sie älter wurde, begann sie das System zu verstehen und auch die Hierarche zu kapieren.

Durch die Mafia-Gruppe kam Ruby schließlich auch an ihre Teufelsfrucht, auch wenn diese das nicht so eingeplant hatten. Denn eigentlich hatten sie die Frucht an jemanden verkaufen wollen und sie waren anfangs so gar nicht davon begeistert, dass Ruby die Frucht gegessen hatte, obwohl diese eigentlich nur hatte testen wollen, ob das Obst faul geworden war. Dass da plötzlich Rubine aus ihren Händen schossen, hat sie sehr überfordert.

Da Silas ein Teufelskraftnutzer war und auch der Anführer der Mafia-Gruppe über Teufelskräfte verfügten, konnte Ruby wenigstens den Umgang mit diesen Kräften erlernen, auch wenn sie das einiges an Kopfschmerzen gekostet hat. Doch wer über diesen ganzen Prozess ziemlich erbost war, war ihr Vater…

Dieser stritt sich ziemlich heftig mit Silas und war drauf und dran die Mafiosis von der Insel zu schmeißen, aber Ruby setzte der ganzen Sache dann die Krone auf, als sie ihrem Vater die Stirn bot und ihm sagte, wenn die Leute gehen müssten, würde sie mit ihnen gehen. Zwar war sie offiziell kein Mitglied von der Mafia-Familie, jedoch fühlte sie sich zumindest wie ein inoffizielles Mitglied von dieser Gruppe. Sie stritt sich ebenfalls mit ihrem Vater, aber schließlich war dieser dazu gezwungen zähneknirschend nachzugeben und nach Mary Joa zurückzukehren.

Aber wie das so ist, wollte Ruby auch nicht ihr ganzes Leben auf der Insel verbringen. Es zog sie nach draußen in die weite Welt und sie wollte wissen was es noch für Orte gab. Oft hatte sie Geschichten der Leute gelauscht und sie hatten ihr von sonderbaren Orten und Gestalten erzählt, die sie am liebsten alle auf einmal kennengelernt hätte.

Auch wenn es ein schwerer Abschied war, so packte Ruby eines Tages ihre Tasche, bekam als Abschiedsgeschenk ein kleines Schiff und so segelte sie los, um ihr eigenes Abenteuer erleben zu können…

So kämpfe ich: Ruby ist vor allem im Fernkampf sehr erprobt und beherrscht auch ein bisschen Nahkampf. Sie benutzt häufig ihre Teufelskräfte, greift aber auch gerne auf ihre Revolver zurück.
Stärken: Fernkampf, Durchsetzungsvermögen
Schwächen: Naiv, kann keine Tiere verletzen, orientierungslos

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Name der Teufelsfrucht: Rubinfrucht - Rubī Rubī no Mi
Art: Logia

Allgemeine Beschreibung: Der Anwender verfügt über die Fähigkeit Rubine herzustellen und sich in diesen aufzulösen.



Stärken: Die Rubine verfügen über eine ziemliche Robustheit, wodurch sie auch eine kräftige Durchschlagskraft erhalten. Außerdem können die Rubine sehr scharfe Kanten besitzen, wodurch man mit ihnen auch durch hartnäckiges Material schneiden und tiefe Wunden hinterlassen kann.

Schwächen: Die größte Schwäche der Rubine bestehen in der Hitze, was jedoch mit Rubys Psyche zutun hat. Dadurch dass Ruby so eine immense Panik vor Feuer hat, besitzen ihre Rubine auch keine große Beständigkeit und zerbrechen sehr schnell. Auch nimmt es immer ein wenig Zeit in Anspruch die Rubine zu verformen.

Angriffe:

Bloodshot: Bei diesem Angriff lässt der Anwender Rubine aus seinen Händen auf den Gegner wie ein Geschoss schießen, besitzen die Steine dabei auch eine recht hohe Geschwindigkeit.

Rotschild: Eine Verteidigungstechnik bei der sich der Anwender einen Schild am Arm aus Rubinen erschafft und diesen vor sich hält. Je nachdem wie groß der Schild wird, nimmt es mehr Kraft vom Anwender in Anspruch, was diesen leichter erschöpfen kann.

Warrior: Der Anwender erschafft sich hierbei eine Rüstung aus Rubinen, die den ganzen Körper einnehmen und so schützen können. Die Bewegungsfreiheit wird hier etwas mehr eingeschränkt durch das zusätzliche Gewicht der Rubine, weshalb die Geschwindigkeit auch annimmt. Dafür wird die Durchschlagskraft deutlich gesteigert.

Bloody Cut: Bei dieser Attacke erschafft der Anwender sich ein Schwert aus Rubinen, welches durch die scharfen Kanten des Steines auch durch hartes Material sehr leicht schneiden kann.

Red Shurikens: Der Anwender erschafft Shuriken aus Rubinen, welche er auf den Gegner wirft. Die Rubine sind hierbei besonders flach, wodurch die Schärfe der Kanten nochmal mehr zunimmt und sie schneller fliegen können.

Tigergebrüll: Hierbei erschafft der Anwender einen Tiger aus Rubinen, den er nach Belieben kontrollieren und auf den Gegner jagen kann.

Burggraben: Sollte der Anwender diesen Angriff starten, schickt er eine scharfkantige Welle von Rubinen durch den Boden, die eine große Reichweite auch hat und rasend schnell ist.

Sternenkuppel: Eine weitere Verteidigungstechnik, sollte der Schild nicht ausreichen. Hierbei erschafft der Anwender eine Kuppel aus Rubinen in welche er mehrere Menschen einschließen und schützen kann. Doch hierbei kommt es darauf an wie viel Zeit der Anwender hat, um die Rubine zu schichten, denn je nachdem hält die Kuppel aufgrund der Größe nicht ganz so lange, wenn der Anwender nicht genug Zeit hatte die Kuppel mit mehreren Schichten zu überziehen.

Besuch aus der Hölle: Dies ist wohl der stärkste Angriff des Anwenders, wo er einen Kerberus aus Rubinen erschafft, mit welchem er dann eine große Verwüstung anrichten kann. Doch wenn der Anwender diesen Angriff angewendet hat, kann er keine großen Sachen mehr herstellen und muss sich zunächst einmal erholen.

(Weitere Attacken folgen noch!)